in besten Händen
Vom Funkenschlagen zum Lagerfeuer
Den ersten Kontakt mit Persönlichkeitsentwicklung und Seminaren hatte ich während meiner Zeit an der HAK ibc Hetzendorf. Ein Teambuilding in der neuen Schulklasse. Augenblicklich war ich fasziniert von den positiven Effekten, die ein guter Trainer auf eine Gruppe Menschen haben kann. Ein Funke …
Unternehmensberater, systemischer Coach, diplomierter Outdoor-Trainer, eingetragener Mediator
Feuer und Flamme
… also erste Frage, an die Professorin, die das Seminar leitete: “Wie kann ich das zu meinem Beruf machen?” Die Antwort war eher ernüchternd: “Die meisten machen das nebenberuflich.” Damit war die Sache erledigt … fürs Erste.
Der Gedanke, das zu meinem Beruf zu machen ließ mich aber nie wieder los … also ein bisschen weitersuchen.
Noch während meiner Zeit an der HAK habe ich das Freifach “Peer-Mediation” besucht. Ein Projekt – gegründet (und mit allem Herzblut betreut) von Mag. Marianus Mautner und Mag. Christine Haberlehner – das Schüler zu Mediatoren ausbildet.
Noch ein Funke … und ein weiterer Grundstein für meine spätere berufliche Laufbahn. Das sollte ich zu dem Zeitpunkt aber noch nicht wissen.
Während des Studiums an der WU-Wien und der Akademie für integrierte Kommunikation des bfi Wien, war – wie bei den meisten Studenten – am Ende des Geldes noch zu viel Monat über. Nebenjob hier, Nebenjob da. Bis eine ehemalige Nachbarin meiner Mutter auf mich zu kam: “Der Wolfgang sucht wen für´s Büro.” Also gut … auf zu Wolfgang.
Es stellte sich heraus, dass man Seminare doch nicht nur nebenberuflich macht.
Feuer!
Vom Neben- zum Hauptberuf
Das nächste Kapitel ist noch nicht geschrieben! Schreiben wir es gemeinsam!
Unternehmensberatung nach ISO 20700
Manchmal läuft nicht alles so optimal wie es eigentlich sollte.
Hier kann ein professioneller Blick von außen helfen.
Business Zugang
Persönlicher Zugang
Experten Netzwerk
Berufsbild Berater
Unternehmensberatung
auf einen Blick
- Maximale Sicherheit und Transparenz durch ISO-20700.
- Erfahrung seit 2006 als Unternehmensberater mit der Querschnittsmaterie Organisationsberatung, an allen Nahtstellen von Organisationen.
- großes Netzwerk aus Spezialisten in allen Bereichen.
Mein persönlicher Zugang zur Unternehmensberatung
Als Unternehmensberater ist es meine Aufgabe meine Expertise zur Verfügung zu stellen.
Grundlage ist immer eine fundierte Analyse der Ausgangssituation. Daraus werden Maßnahmen abgeleitet, die individuell auf Ihr Unternehmen, auf Ihre Fragestellung zugeschnitten sind.
Allerdings steht es für mich nicht im Vordergrund, die Probleme für Sie zu lösen. Vielmehr ist es meine Aufgabe, Ihnen meine Expertise derart zur Verfügung zu stellen, dass Sie bei ähnlichen Fragestellungen in der Zukunft, meine Unterstützung gar nicht mehr oder nur mehr in reduzierter Form benötigen.
Eigentlich ist es also mein Ziel, mich schlussendlich selbst überflüssig zu machen.
Unternehmensberatung
nach ISO 20700
In meinen Beratungen, Prozessbegleitungen und Coachings vertraue ich auf ein Netzwerk von Spezialisten, die, immer genau auf Ihren Bedarf abgestimmt, hinzugezogen werden und ihre Expertise zu Ihrem Vorteil einbringen. Wenn also etwas nicht in mein Spezialgebiet fallen sollte, weiß ich wer weiterhelfen kann.
Das Berufsbild der Unternehmensberater gibt Auskunft über den Umfang der Berufsberechtigung und kann auf der Seite der WKO/Berufsbild-Unternehmensberatung abgerufen werden.
In meiner Tätigkeit seit 2006 habe ich Beratungen in all den genannten Feldern durchgeführt.
Berufsbild der Unternehmensberater
Im Berufsbild der Unternehmensberater werden die folgenden Beratungsfelder genannt:
- Unternehmensführung/Managementberatung
- Personalwesen
- Marketing
- Organisation
- Technik/Technologie
- Logistik
- Finanz- und Rechnungswesen
- Umweltmanagement
- Beratung in außenwirtschaftlichen Belangen
- Wirtschaftsmediation
Systemisches Coaching
Oft wird auch der Ausdruck Business-Coaching gebraucht um auf den unternehmerischen Kontext zu verweisen.
- Coaching ist eine lösungs- und zielorientierte Form der Kurzzeitberatung.
- schafft rasch Ergebnisse und haltbare Lösungen
- berücksichtigt die äußeren und inneren Umstände (Systeme)
Wann?
im unternehmerischen Kontext:
- Sie wollen Unternehmensstrukturen beleuchten, verändern, optimieren?
- Sie haben/wollen einen neuen Job/eine neue Position und wollen sich schnell zurecht finden?
- Eine Aufgabe scheint unübersichtlich? Sie wissen nicht wo anfangen?
- als arrivierte oder angehende Führungskraft.
- als Mitarbeiter jeder Hierarchieebene.
Konfliktbearbeitung
Übersicht
- Mediation bedeutet Konfliktbearbeitung
- schneller und preiswerter als den Konflikt einfach zu ignorieren oder ein Gerichtsverfahren zu betreiben
- Sicherheit durch beim Bundesministerium für Justiz eingetragene Mediatoren
Welche Mediationsbereiche gibt es?
Der ÖBM – Österreichischer Bundesverband für Mediation – listet die folgenden Fachgruppen:
- Wirtschaftsmediation
- Familienmediation
- Gesundheit und Soziales
- im öffentlichen Bereich
- Nachbarschaft und interkultureller Bereich
- Schule und Bildung
Mediation ist ein strukturiertes Verfahren, bei dem ein neutraler (eigentlich allparteilicher) Mediator, die Klienten zu einer Lösung begleitet. Der Mediator ist dabei für die Struktur des Gesprächs, für das Verfahren an sich, verantwortlich.
Die Lösung entsteht durch die Klienten.
Das Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz führt eine Liste mit eingetragenen Mediatoren, die laut Zivilrechts-Mediations-Gesetz geprüft wurden. Mein Eintrag auf dieser Liste findet sich hier.
Innerhalb des Unternehmens
- innerhalb von Teams oder Gruppen
- zwischen Abteilungen oder Gruppen
- zwischen Eigentümern und Management
- bei Betriebsübergaben
- Lehrlinge: Achtung bei Kündigung von Lehrlingen! Hier ist eine Mediation vom Gesetzgeber vorgeschrieben.
Zwischen zwei oder mehreren Unternehmen
- zur Klärung von Verantwortlichkeiten bspw. bei General- und Subunternehmern, Großprojekten, unternehmensübergreifenden Kooperationen, …
- bei Unstimmigkeiten bei AGB, Verträgen, unterschiedlichen Zielsetzungen und Vorstellungen
- bevor eine gerichtliche Auseinandersetzung droht oder diese bereits im Gange ist
Bei Betriebsübergaben und Betriebsnachfolgen
- Zeitpunkt der Übergabe
- Regelungen für Übernehmer
- Absicherung für Übergebenden
- Absicherung für Dritte (Erben, Ehepartner, Geschwister, …)
- Persönliche und berufliche Abgrenzung, Mitspracherechte, Mitbestimmungsrechte
- Regelungen zur Außenwirkung
Zwischen Unternehmen und Stakeholdern
- Nachbarn, Lieferanten, Kunden, Abnehmern, Gläubigern, …
In der Nachbarschaft
- Lärmerregung
- Ruhezeiten
- Nutzung von Gelände
- Baum- und Grünschnitt
In der Familie
- Erbangelegenheiten
- Betriebsübergaben, Betriebsnachfolgen, …
- Trennungen, Unterhalt, Alimente, Besuchsrecht, …
In der Übersicht
- Erstellen Sie Gesamtstrategien und daraus abgeleitete Teilstrategien, um Ihr Unternehmen sicher zu führen
- Gibt Ihren Mitarbeitern Orientierung und befähigt diese selbstverantwortlich zu handeln
- Erhält die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens
Was ist meine Aufgabe als strategischer Unternehmensberater?
Als strategischer Unternehmensberater ist es meine Aufgabe Sie auf dem Weg zu einer haltbaren, zukunftsweisenden Strategie zu begleiten. Im Anschluss finden Sie eine Auflistung von Tools, die in den verschiedenen Phasen zur Anwendung kommen können. Ich begleite Sie und Ihr Unternehmen bei der Auswahl der Tools, der Ausarbeitung und Implementierung.
Am Ende haben wir eine Strategie ausgearbeitet, mit der Sie Ihr Unternehmen sicher in die Zukunft führen können.
In welcher Phase sind welche Strategietools sinnvoll?
Allgemein
Vorgründung
Nachgründung
Expansion
Kostenstrukturanalyse | Geschäftsfeldanalyse | SWOT | PEST | Multifaktorenanalyse | ABC Analyse | Benchmarking EFQM | Six Sigma | Kaizen | Öko-Audit | Polaritätsmanagement
Umweltanalyse | Konkurrenz-, Kunden-, Zielgruppenanalyse | Segmentierung | Fokusgruppen | 7P | 5C | Lebenszyklusanalyse | Break-Even | Forecasting | Trendanalyse | Kundenzufriedenheitsanalyse | Gap | Delphi-Methode | 7-S | 5-C | Szenariotechnik | BSC
Lebenszyklusanalyse | Kundenzufriedenheitsanalyse | Gap | Delphi-Methode | Telefonstromanalyse
BCG-Matrix | Ansoff-Matrix | Lebenszyklusanalyse | Kundenzufriedenheitsanalyse | Break-Even | Forecasting | Trendanalyse | Gap | Delphi-Methode | Mitarbeiterzufriedenheitsanalyse | Telefonstromanalyse | Unternehmenskulturanalyse | 7-S | 5-C | Szenariotechnik | BSC
Übersicht
- Der Social Entrepreneur misst der ökonomischen Nachhaltigkeit, dieselbe Wertigkeit wie der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit bei.
- Social Entrepreneurship verlangt ganzheitliche Strategien und Herangehensweisen.
Die Definition
Für Social Entrepreneurship gibt es keine einheitliche Definition. Manche beschreiben Social Entrepreneurship auch als Sozialunternehmertum und schließen somit den sogenannten “Dritten Sektor” (NPOs – Non-Profit-Organisations) ein.
Wenn ich nun von Social Entrepreneurship spreche, meine ich eine Unternehmensform die “zwischen” dem klassischen Wirtschaften und den NPOs angesiedelt ist.
… am Beispiel Gewinnorientierung:
- “klassicher” Unternehmer: gewinnorientiert
- Social Entrepreneur: nicht nur gewinnorientiert
- NPOs: nicht gewinnorientiert
Der Social Entrepreneur ordnet also sein Wirtschaften nicht nur dem Profit unter – er ist allerdings sehr wohl profitorientiert. Ökologische und soziale Nachhaltigkeit haben also dieselbe Wertigkeit wie ökonomische Nachhaltigkeit.
Wollen auch Sie Ansatzpunkte für Ihr Unternehmen finden, um ökologischen und sozialen Nutzen mit ökonomischer Prosperität zu verbinden?
Überlegen Sie Produktionsweisen zukunftsorientiert zu gestalten?
Wollen Sie ein neues Unternehmen gründen und legen Wert auf Nachhaltigkeit? … und was ist wirkliche Nachhaltigkeit?
Holen Sie sich jetzt ein kostenloses Erstgespräch!
Was die Leute sagen
Wir bedanken uns für das spannende Seminar zum Thema Kommunikation, Konflikte, Wahrnehmung. Er hat eine Gruppe von 50 Peer-Mediator*innen angeleitet, die eigenen persönlichen Umgangsformen zu analysieren und tolle neue Tools dazu vorgestellt. Durch seine angenehme und ausgleichende Art konnte man Theorie und Vorleben sehr gut verbinden. Ein wahrer Mediator und sehr guter Trainer. Vielen Dank für die Unterstützung.
Mag. Christine Haberlehner
Wirtschaftpädagogin ibc Hetzendorf, Vorstandsmitglied Österreichischer Bundesverbandes für Mediation.Ich kenne Andreas Eitelbös aus seiner zehnjährigen Tätigkeit als angestellter Assistent, Trainer und Coach in meinem Unternehmen und danach aus gemeinsamen Projekten mit Ihm als Einzelunternehmer bzw. freiberuflicher Trainer. Sein Wissen, seine Herangehensweise, die sorgfältige Vorbereitung sowie seinen Respekt gegenüber jeden Kunden und nicht zuletzt seine Praxisorientiertheit und sein Engagement schätze ich sehr und kann seine Beratungs- und Prozessbegleitungsleistungen jedem seiner Auftragsgeber empfehlen.
Wolfgang Halapier
Unternehmensberater, Trainer, Coach. Geschäftsführer UNICON Managementberatungsges.m.b.H..m.b.H.Danke für die geduldige und souveräne Moderation bei unserem konfliktträchtigen Problem. Eine schwierige Situation souverän gelöst.